Die intelligente Gebäudeautomation von Loxone steuert Luftwärmepumpe und Wohnraumlüftung von Hoval und achtet dabei auch auf das Wetter. 

2022 zogen Andreas Thaller und seine Lebensgefährtin ins neue Eigenheim. Das zweistöckige Einfamilienhaus mit einer Gesamtfläche von 180 m² im oberen Mühlviertel ist mit einer modernen Raumklimalösung bestehend aus Luftwärmepumpe und Wohnraumlüftung von Hoval ausgestattet. Für das gewisse Extra sorgt ein Smart-Home-System von Loxone. „Neben dem Komfort war für mich eine smarte Lösung für eine sinnvolle und effiziente Energienutzung ein Muss im neuen Haus“, erzählt Andreas Thaller über die Planungsphase. Der Miniserver von Loxone verbindet und steuert die wichtigsten technischen Komponenten im Haus: Über die Einzelraumregelung lässt sich das persönliche Wunschklima je nach Raum und Tageszeit einstellen. Sobald die Sensoren eine geringe Abweichung der Temperatur oder Luftfeuchte melden, greift das Loxone Energiemanagement auf Heizung, Lüftung und Beschattung zu und schafft ein konstantes, angenehmes Klima innerhalb der eigenen vier Wände.

Auf den ersten Blick ein klassisches Einfamilienhaus, ist das technische Innenleben also durchaus anspruchsvoll. Damit die Luftqualität Tag und Nacht passt und Schimmel im neuen Holzmassivhaus keine Chance hat, entschied sich das Paar für eine Hoval HomeVent Wohnraumlüftung. Dank hocheffizienter Wärme- und Feuchterückgewinnung spart sie wesentlich mehr wertvolle Energie ein, als sie selbst verbraucht. „Die Lösung von Hoval ist top“, sagt Thaller und fügt hinzu: „Im Heizraum ist nicht viel Platz, daher mussten die Geräte auch sehr kompakt sein.“

Generell sorgen die Gebäudeautomation von Loxone und die Schnittstelle mit der effizienten Lösung von Hoval für eine sinnvolle Energienutzung und Lastenverteilung. Im Vordergrund stehen dabei die Minimierung der Verbrauchsspitzen und ein gleichmäßiger Energieverbrauch im Tagesverlauf. Das System unterstützt Thaller bei seinem Ziel, bei vollem Komfort den Energieverbrauch gering zu halten und so wenig Strom wie möglich aus dem Netz zu beziehen. Auch die Warmwasseraufbereitung ist clever durch Energiespeicherung geregelt: Das Brauchwasser wird dank Peak-Shifting möglichst dann erhitzt, wenn die eigene PV-Anlage genügend Sonnenstrom liefert. Auf diese Weise lässt sich im neuen Haus viel Energie einsparen.