Kompakt und leistungsstark: eine Hoval Hybrid Anlage im Mehrfamilienhaus
Kompakt und leistungsstark: eine Hoval Hybrid Anlage im Mehrfamilienhaus
- Mehrfamilienwohnhaus
- Renovierung
- Wärmepumpe/Wohnraumlüftung
Die kompakte Hoval UltraSource B comfort (17) versorgt im thurgauischen St. Margarethen sieben Wohnungen nachhaltig mit Wärme und Warmwasser.
Das Mehrfamilienhaus von Albert Frei ist eines, wie es viele gibt in der Schweiz: grundsolide, attraktiv und homogen in das ländliche Umfeld integriert. Um die 28 Jahre alte Liegenschaft auch für die nächsten Jahrzehnte fit zu halten, hat Albert Frei die bestehende Ölheizung durch eine moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einem Gas-Brennwertkessel von Hoval ersetzen lassen.
Albert Frei ist ein verantwortungsbewusster Mensch. Davon zeugt der gepflegte Zustand seines Mehrfamilienhauses. Den Unterhalt der Immobilie plant er vorausschauend – und ökologische Aspekte spielen dabei eine wichtige Rolle. Bereits vor Jahren hat er eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach installieren lassen. Nun war es an der Zeit, die bestehende Ölheizung – die bis zum letzten Tag tadellos funktionierte – durch eine neue, zeitgemässe Lösung zu ersetzen. Denn, so sagt Albert Frei: «Als Hausbesitzer trägt man auch eine Verantwortung gegenüber der Umwelt. Ausserdem legen immer mehr Mieter grossen Wert auf eine moderne und nachhaltige Haustechnik.»
Beratend zur Seite stand ihm dabei Marcel Nater von der regional renommierten Gebrüder Nater Betriebs AG. Nach einer sorgfältigen Begutachtung des Objektes errechnete Marcel Nater einen Energiebedarf von etwa 38 kW inklusive Warmwasser und unter Berücksichtigung der Sperr- und Abtauzeiten. Es galt nun, für diese Vorgaben die ökologisch und ökonomisch beste Lösung zu finden.
Immer mehr Mieter legen grossen Wert auf eine moderne und nachhaltige Haustechnik.
Albert Frei, Besitzer MFH in St. Margarethen
Wärmepumpe und Gas als ideale Kombination
Wir arbeiten seit über 40 Jahren mit Hoval zusammen. Das Unternehmen verfügt über sehr viel Knowhow über das gesamte Sortiment.
Marcel Nater, Gebrüder Nater Betriebs AG in Hauptwil
Die Investition zahlt sich aus
Die neue Anlage wurde im Herbst 2019 in Betrieb genommen. Und bereits nach dem ersten Winter ist Albert Frei auch von den wirtschaftlichen Vorteilen überzeugt. Der Verbrauch der alten Ölheizung lag bei rund 9500 Litern pro Jahr inklusive Warmwasser. Die Gesamtkosten dafür beliefen sich inklusive Tankreinigung und Kaminfeger auf etwa 7700 Franken im Jahr. Mit der neuen Hoval-Lösung spart er etwa 3000 Franken jährlich an Heizkosten. Selbst wenn man die höheren Investitionskosten für eine Wärmepumpe gegenüber einer Ölheizung miteinbezieht, geht die Rechnung auf. Der Mehrbetrag ist bereits in zehn Jahren amortisiert.
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