Spitzenleistung auf der Bergspitze
Spitzenleistung auf der Bergspitze
Auf dem Säntis wurde ein 3-Zug-Kessel Hoval Uno-3 installiert. Er eignet sich bestens für Menschen, die der Umwelt Sorge tragen und nicht auf Komfort verzichten möchten.
- Hotel
- Renovierung
- Öl / Gas
Hoch oben, auf mehr als 2500 Meter über Meer in der ersten Reihe der Alpen sitzen – das kann man nur auf dem Säntis. Im Norden breitet sich das liebliche Blau des Bodensees aus, im Westen der Zürichsee. Und gegen Süden: ein Meer von 2000 majestätischen Berggipfeln. An klaren Tagen reicht das Panorama bis zu Zugspitze und Ortler, bis zu Eiger, Mönch und Jungfrau.
Draussen Frost, drinnen wohlig warm
Auf dem Säntis wird auch ununterbrochen gearbeitet. Tag und Nacht. Der Felskoloss reckt zum Zeichen einen 123 Meter langen „Finger“ in den Himmel: den Swisscom-Antennenmast für die Übertragung von Radio-, Fernseh-, Telefon- und Funksignalen. Während ihn der winterliche Frost zur skurrilen Skulptur macht, sitzen die Gäste gemütlich in der Stube des nahen Berggasthauses Alter Säntis.
Verlässlichkeit muss sein – hier oben erst recht
Ruedi Manser, der Ururenkel des Gründers, beherbergt in seinem Gasthaus „Wanderer, Sterngucker, Gipfelkenner, Vollmondanbeter, dem Nebel Entronnene und Ruhesuchende“, wie er selber sagt. Die Seilbahn hat ihm zwei Heizkessel Hoval Uno-3 auf den Berg gebracht. Verlässlich versehen sie ihren Dienst, denn so schnell wie sonst bei Hoval üblich könnte hier kein Servicetechniker vorbeikommen.
Damit die Bergluft rein und klar bleibt
Der 3-Zug-Kessel Hoval Uno-3 ist für den mittleren Leistungsbereich konzipiert – und, wie alle Hoval Produkte, für Menschen, die der Umwelt Sorge tragen und nicht auf Komfort verzichten möchten.
Der Hoval Uno-3 schafft ein Problem aus der Welt: Auf der Heizfläche, welche die Brennstoffwärme auf das Heizwasser überträgt, kann sich kein Russ ablagern, der die Leistung schmälern würde. Die Russpartikel werden sofort thermisch zersetzt, die Heizfläche reinigt sich selbst. Der Kessel verbraucht in der Folge konstant wenig Brennstoff, und er stösst auch konstant wenig Schadstoff aus.
Die thermolytischen Heizflächen sind patentiert – eines von vielen Zeichen und Beweisen für die Innovationsstärke von Hoval. Kundinnen und Kunden wie Ruedi Manser auf dem Säntis profitieren über Jahre davon.