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Im Winter die Heizung hochdrehen – und dabei ein gutes Gewissen haben

Bern, Schweiz

Im Winter die Heizung hochdrehen – und dabei ein gutes Gewissen haben

Bern, Schweiz

Maia Gyger ist kein Fan von winterlicher Kälte, zumindest nicht in ihren eigenen vier Wänden. Daher haben sie und ihr Mann die Ölheizung ihres Hauses durch eine moderne TransTherm giro Kompaktstation von Hoval ersetzt.

  • Mehrfamilienwohnhaus
  • Renovierung
  • Fernwärme
Das Ergebnis: Die beiden geniessen wohlige Wärme, profitieren von minimalem Wartungsaufwand und haben zudem die Gewissheit, dass sie mit der Lösung auch der Umwelt Sorge tragen. 

Projektdaten

Gebäudetyp: Bestandsbau (Wohngebäude)
Standort: Wiedlisbach, BE
Heizungslösung: Anschluss an die Fernwärme Übergabestation TransTherm giro

Wenn es etwas gibt, das Maia Gyger ganz und gar nicht mag, dann ist es, zu frieren. «Darum lege ich grossen Wert darauf, dass im Winter unsere Heizung tadellos funktioniert», betont sie. Lange Zeit musste sie hinsichtlich Wärme allerdings Kompromisse eingehen: Die in die Jahre gekommene Ölheizung ihres Einfamilienhauses, das sie gemeinsam mit ihrem Mann bewohnt, konnte nie eine völlig gleichmässige Temperaturverteilung gewährleisten. Während an kalten Wintertagen im Parterre wohlige 22 Grad herrschten, kam das Thermometer im oberen Stock fast nie über 19 Grad hinaus.

Doch die ungleiche Wärmedistribution war nicht der einzige Grund, warum sich Maia Gyger vor einigen Jahren nach neuen Heizlösungen umzuhören begann: «Schliesslich hätte es nach 15 Jahren Betrieb durchaus sein können, dass unsere Ölheizung unvorhergesehen ihren Dienst versagt – oder das Heizen mit Öl plötzlich verboten wird.» Beiden Szenarien galt es, vorzubeugen. 
 

Perfektes Timing

Durch ihre Recherche erfuhr Maia Gyger, dass ein Bekannter bei sich daheim eine nachhaltige Fernwärmeanlage in Betrieb hatte – und mit dem Gerät rundum zufrieden war. Nicht nur sei die Handhabung äusserst einfach, weil das Gerät praktisch alles selbst erledigt, sondern auch das aufwendige Organisieren und Messen des Heizöls fällt weg. Dies war ein weiteres, wichtiges Argument für Maia Gyger. Dass die Burgergemeinde ihres Wohnorts Wiedlisbach in dieser Zeit den Anschluss ans Fernwärmenetz aufgegleist hatte, ergab sich vom Timing her ideal.

«Wir haben uns sofort gemeldet und den Umbau unserer Heizlösung dann konsequent durchgezogen.» Seit dem Winter 2020 beziehen das Ehepaar Gyger gemeinsam mit ihrem Nachbarn nun nachhaltige Fernwärme. Die Installation durch Hoval sei dabei ebenso rasch wie problemlos über die Bühne gegangen.

Damit Endkundinnen und Endkunden allerdings in den Genuss von nachhaltiger Fernwärme kommen können, müssen gewisse Grundvoraussetzungen erfüllt sein:

  • Die Gemeinde / Region / Siedlung muss für das Fernwärmenetz bereits erschlossen sein.
  • Informationen hierfür erhält man bei der Gemeinde.
  • Für den Anschluss müssen Leitungen verlegt werden. Ob dies technisch möglich ist oder nicht, kann von Gebäude zu Gebäude unterschiedlich sein.
  • Das Verlegen dieser Leitungen bringt zudem einen gewissen Aufwand mit sich.
«Die Inbetriebnahme des Geräts ist dann eine Kleinigkeit.»
Daniel Way, Servicetechniker bei der Hoval AG

Das All-in-One-Paket

Glücklicherweise erfüllte das Häuschen der Gygers alle diese Kriterien. Im Keller verrichtet seither eine TransTherm giro von Hoval ihren Dienst. Die indirekte Kompaktstation regelt, überwacht und überträgt Wärme aus dem Fernwärmenetz an die hauseigenen Heizungs- und Wassererwärmungsanlagen. Installiert hat die Anlage Hoval Servicetechniker Daniel Way. «Ein zentraler Vorteil des Geräts liegt, wie es der Name schon sagt, in ihrer Kompaktheit», erklärt der Profi. Der Heizkreis, das Primärventil sowie der Wärmetauscher finden darin Platz, was es zum idealen Rundum-Paket macht. Dadurch wird auch die Inbetriebnahme zur Kleinigkeit. «Mehr als drei bis vier Stunden benötigen wir nicht, dann sind uns die Kunden auch schon wieder los», meint Daniel Way schmunzelnd. Natürlich erkläre man ihnen aber vorher auch noch die genaue Bedienung der Anlage. Denn obschon der Heizbetreiber die meisten Parameter einstellt, kann auf Wunsch auch die Endkundin oder der Endkunde eine Vielzahl an Einstellungen vornehmen. So gibt es unter anderem die Möglichkeit, analog zur Wettervorhersage stärker oder weniger stark heizen zu lassen. 
 
«Die Anlage von Hoval ist wie ein Sechser im Lotto.»
Maia Gyger, Eigenheimbesitzerin
Und wie zufrieden ist Maia Gyger heute mit ihrer Kompaktanlage? «Für mich ist diese wie ein Sechser im Lotto», betont sie. Denn nicht nur herrscht jetzt endlich überall im Haus die gleiche Temperatur, die Wärme fühle sich überdies besonders angenehm an. «Zudem können wir nun jederzeit stärker einheizen, ohne ein schlechtes Gewissen wegen der Umwelt haben zu müssen.» Und obschon die Hoval-Anlage ihre Leistung sicher erbringt und äusserst wenig Wartung benötigt, hat Maia Gyger dennoch ein komplettes Servicepaket bei Hoval abgeschlossen – schliesslich kann man in Bezug auf Wärme nicht vorsichtig genug sein!

Vorteile der Kompaktanlage TransTherm giro 

  • Gesicherte Effizienz
  • Sichere Werterhaltung
  • Lösungen nach Mass
  • Anschlussfertiges Komplettsystem
  • Geringer Wartungsaufwand
  • Smart-Home-ready
     
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