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Solaranlagen kaufen: Das sollten Sie unbedingt beachten

Solaranlagen kaufen: Das sollten Sie unbedingt beachten

Wer Solaranlagen kaufen möchte, findet bei Hoval passende Angebote, ausführliche Beratungen und Informationen zu Förderprogrammen.

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Sie möchten moderne thermische Solaranlagen kaufen und suchen ausführliche Informationen? Hoval ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Heiz- und Raumklima. Wenn es beispielsweise um moderne Solarsysteme geht, bietet Hoval Ihnen umfassendes Know-how und komfortable Lösungen für unterschiedliche Einsatzbereiche. Gleichzeitig legt das Unternehmen besonderen Wert auf individuelle Lösungen und geht so auf Ihre speziellen Bedürfnisse ein.  

Massgeschneiderte Solarsysteme ermöglichen Ihnen einen nachhaltigen und zugleich komfortablen Lebensstil. Hoval unterstützt Sie gerne bei der Anschaffung einer thermischen Solaranlage und hält moderne Lösungen bereit. Hier finden Sie umfassende Informationen und können sich so ein eigenes Bild machen. Auf Hoval können Sie sich diesbezüglich als verlässlichen und kompetenten Partner verlassen.

Wodurch unterscheiden sich Photovoltaik- und Solarthermieanlagen?

In Zusammenhang mit Solartechnik ist einerseits von Photovoltaikanlagen und andererseits von Solarthermieanlagen die Rede. Laien betrachten beide Begriffe häufig als Synonyme, schliesslich geht es in beiden Fällen um die Nutzung der Sonnenenergie. Interessierte, die beispielsweise Solaranlagen kaufen möchten, sollten sich allerdings der Unterschiede bewusst sein und so der Verwechslungsgefahr entgehen.  

Zunächst ist festzuhalten, dass Solarthermieanlagen und Photovoltaikanlagen gleichermassen als Solaranlagen bezeichnet werden können. Das einende Element besteht in der Nutzung der Sonnenenergie. Innerhalb der Solaranlagen erfolgt somit eine Differenzierung zwischen Solarthermie und Photovoltaikanlagen. Die nachfolgende Übersicht macht die Unterschiede dieser beiden Ansätze deutlich:  

  • Photovoltaikanlagen bestehen aus einzelnen Solarmodulen und nutzen die Sonnenenergie zur Gewinnung elektrischer Energie. Es geht folglich um die Erzeugung von Strom mittels Solarkraft. 
  • Solarthermieanlagen fangen die Sonnenenergie durch Solarkollektoren auf und führen sie dem Heizsystem des Hauses zu. Die Heizung sowie die Warmwasseraufbereitung nutzen somit die Sonne zur Wärmegewinnung. 

Im Bereich der erneuerbaren Energien erweist sich die Solarenergie als hohes Gut. Ein nachhaltiger Umgang mit Energie und Umwelt erfordert die Nutzung der Solarenergie als Ressource. Sie bietet ein enormes Potenzial und etabliert sich allmählich auch im industriellen Umfeld. In der Schweiz existieren erstaunlich gute Bedingungen für die Nutzung der Sonnenenergie.

Ein nachhaltiger Umgang mit Energie und Umwelt erfordert die Nutzung der Solarenergie als Ressource.

Wann lohnt es sich, Solaranlagen zu kaufen?

Wenn es um die effiziente Nutzung von Sonnenenergie geht, denken viele Menschen vorrangig an südliche Regionen mit besonders hoher Sonneneinstrahlung. Es zeigt sich allerdings, dass auch die Schweiz gute Bedingungen für die effiziente Nutzung von Solaranlagen bietet. Die durchschnittliche Sonneneinstrahlung gibt ein nicht zu verachtendes Potenzial her.  

Angesichts der zunehmenden Bedeutung erneuerbarer Energien darf die Sonnenenergie auch in der Schweiz nicht ungenutzt bleiben. Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Gewerbeimmobilien und industrielle Anlagen kommen gleichermassen als Standorte für Solaranlagen in Betracht. Die Einsatzmöglichkeiten erweisen sich somit als sehr vielfältig. 

Im Einzelfall stellen sich Interessierte natürlich die Frage, inwiefern es für sie wirtschaftlich ist, Solaranlagen zu kaufen. Im Zuge dessen sind schliesslich zunächst recht hohe Investitionen erforderlich, die sich später rechnen sollen. Aus diesem Grund bedarf es einer sorgfältigen Berechnung von Solaranlagen. Computergestützte Solarsimulationen lassen vorab detaillierte Kalkulationen zu und geben Auskunft über die Wirtschaftlichkeit geplanter Solarprojekte. 

Komfortable Tools erlauben in wenigen Schritten eine Dimensionierung und Berechnung von Solaranlagen. Anhand der Ergebnisse lässt sich dann abschätzen, inwiefern sich die Investition in Solaranlagen lohnen kann. Dass die Nutzung erneuerbarer Energien sinnvoll und zukunftsweisend ist, steht ausser Frage. Verschiedene Rechner und Tools machen zudem eine Kalkulation der Wirtschaftlichkeit möglich. Wann es sich lohnt, Solaranlagen zu kaufen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. 

Angesichts steigender Energiepreise ist ein hoher Anteil an selbst genutzter Solarenergie sehr sinnvoll. Gleichzeitig sind die Investitionskosten für den Solaranlagen-Kauf, die zur Verfügung stehende Fläche und die Ausrichtung der Solaranlage zu berücksichtigen. Der Energiebedarf ist ebenfalls zu beachten und ein wichtiger Faktor, wenn es um die Amortisierung der Solaranlage geht.

Wann lohnt sich eine PV-Anlage?

Optimal für den Betrieb einer Photovoltaik-Anlage sind Schrägdächer mit einer südlichen Ausrichtung und einer Neigung von 30 bis 60 Grad. Andere Dächer sind aber nicht automatisch ungeeignet für die Solarstromgewinnung. Auch Dächer, die eine Ausrichtung nach Osten oder Westen sowie eine geringere Neigung haben, können hohe Erträge bringen.

Schliesslich kommt es nicht nur auf Ausrichtung und Neigungswinkel an, sondern auch auf die Dimensionierung. Ist die Dachfläche gross genug und verfügt die PV-Anlage über ausreichend Module, kann dies Schwächen bei den beiden anderen Faktoren ausgleichen. 

Idealerweise entscheidet man sich für eine individuell geplante PV-Anlage. Diese kann nicht nur auf Dächern, sondern zum Beispiel auch an Wänden, Carports oder Garagen angebracht werden.

Auch bei der Frage nach der Gesamtwirtschaftlichkeit der Anlage spielen Dachausrichtung und Neigungswinkel eine eher untergeordnete Rolle. Entscheidend dagegen ist, was mit dem generierten Strom passiert. Dieser kann gegen eine Vergütung ins Stromnetz gespiessten werden, oder für elektrische Verbraucher im Gebäude eingesetzt werden. Da die Vergütung in der Regel ein Vielfaches geringer ausfällt, als die Kosten für den eingekauften Strom, lohnt es sich den sogenannten Eigenverbrauch möglichst hochzuhalten.

Der Eigenverbrauch lässt sich zum Beispiel durch grosse elektrische Verbraucher, wie Wärmepumpen oder Autoladestationen vergrössern. Mit einem Energiemanager können diese Verbraucher, gezielt eingeschaltet werden, wenn die Sonne scheint und die PV-Anlage viel Ertrag bringt. Durch den Einbau eines Stromspeichers kann der Eigenverbrauch zusätzlich erhöht werden.

Folgende Schritte sind sinnvoll, um die Eignung der eigenen Immobilie für Photovoltaik zu überprüfen:
- Verfügt Gebäude über eine möglichst grosse geeignete Dachfläche oder Fassade
- Stromverbrauch pro Jahr feststellen und entsprechend planen
- Tarife des Netzbetreibers (Einspeisevergütung)
- Dach auf Verschattungen prüfen
- Zukünftige Verbraucher (zum Beispiel Wärmepumpe, Stromspeicher, E-Fahrzeug) einberechnen
- Details mit einem Fachbetrieb wie Hoval besprechen

Wann lohnt sich eine thermische Anlage?

Solarthermie-Anlagen arbeiten dank spezieller Kollektoren, die in der Regel auf dem Dach angebracht werden. Diese übertragen die aufgenommene Sonnenenergie auf eine spezielle Solarflüssigkeit. Über einen hydraulischen Kreislauf kann so die Wärme vom Dach in einen Wasserspeicher transportiert werden. Die Wärmeenergie kann dann zur Aufbereitung von Warmwasser für Küche und Bad, oder auch zur Unterstützung der Gebäudeheizung verwendet werden.

Der grosse Vorteil von Solarthermie-Anlagen ist deren hohe Effizienz. Auf gleicher Fläche kann mit thermischen Kollektoren mehr als doppelt so viel Sonnenenergie genutzt werden als mit einer PV-Anlage. Wärme lässt sich darüber hinaus viel effizienter und kostengünstiger speichern als elektrische Energie.

Bei der Dimensionierung von thermischen Solaranlagen ist der Warmwasserbedarf im Gebäude der wichtigste Faktor. Wird über einen längeren Zeitraum keine Wärme aus dem System abgeführt, überhitzen die Kollektoren und die Solarflüssigkeit verdampft. Dies stellt in Einzelfällen kein Problem dar, jedoch verringert sich die Lebensdauer und Effizienz der Anlage, umso häufiger diese Situation auftritt. Eine thermische Solaranlage sollte daher möglichst nur so viel Wärme produzieren, wie übers Jahr hinweg gebraucht wird. Oft kann daher nur eine begrenzte Dachfläche mit thermischen Kollektoren ausgestattet werden.

Wird eine bestehende Öl- oder Gasheizung mit Solarthermie ergänzt, können direkt schädliche Emissionen und Energiekosten verringert werden. In den meisten Kantonen ist daher auch die Sanierung eines fossilen Wärmerzeugers erlaubt, wenn dieser mit einer thermischen Solaranlage kombiniert wird. Auch die Kombination aus Pelletheizungen und Solarer Wäperme ist durchaus sinnvoll. In diesem Fall kann der Pelletkessel in den Sommermonaten Mai bis August ausgeschaltet bleiben, da die Solarthermie-Anlage ausreichend solare Wärme erzeugt, um das komplette Brauchwasser zu erwärmen. Dies spart wiederum Energie- und Wartungskosten.

Folgende Schritte sind sinnvoll, um die Eignung der eigenen Immobilie für Solarthermie zu überprüfen:

- Ist genügend geeignete Dach- oder Fassadenfläche vorhanden (Mindestens 1 m2 pro Person im Haushalt)
- Ist bereits ein geeigneter Wärmespeicher oder Wassererwärmer im Gebäude vorhanden
-Konstanter Wärmebedarf auch im Sommer vorhanden (zB. Schwimmbad, Wohnhäuser)
-Brennstoffkosten für Wärmeerzeuger (zB. Preise für Öl, Gas oder Pellets)

Worauf sollten Personen achten, die Solaranlagen kaufen möchten?

Wenn die Anschaffung einer Solaranlage im Raum steht, geht es stets darum, ob und inwiefern sich die Investition lohnt. Die Wirtschaftlichkeit des Solarprojekts wird daher vorab auf den Prüfstand gestellt. Interessierte sollten Solaranlagen aber auch als Investition in die Zukunft sehen. Die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen ist eine der grossen Herausforderungen unserer Zeit.  

  • Art der Solaranlage: Diejenigen, die eine Solaranlage kaufen möchten, müssen zunächst der Grundsatzfrage nachgehen, welche Variante es sein soll. Wer elektrischen Strom erzeugen möchte, ist mit einer Photovoltaikanlage bestens beraten. Wenn es hingegen um eine Unterstützung der Heizung und Warmwasseraufbereitung geht, ist eine Solarthermieanlage die richtige Wahl.  
  • Stand der Technologie: Beim Kauf einer Solaranlage sollten Interessierte bewährte Technik wählen, aber auch auf einen möglichst aktuellen Stand der Technologie achten. So rüsten sie sich für die Zukunft der Solartechnik und erreichen, dass sich das System in den kommenden Jahren bewährt.  
  • Grösse der Solaranlage: Ein wesentlicher Aspekt, der bei der Planung einer Solaranlage Beachtung finden muss, ist die voraussichtliche Grösse. Eine grosse Solaranlage kann viel Energie erzeugen und erscheint vorteilhaft. Zugleich muss die Statik des betreffenden Gebäudes ihr standhalten.  
  • Gesetzliche Vorgaben: In der Schweiz gibt es verschiedene Normen und Regelungen in Bezug auf Solaranlagen. Wer Solaranlagen kaufen möchte, sollte sich dessen bewusst sein und darauf achten, dass die Anlage den gesetzlichen Bestimmungen entspricht. So ist ein hohes Mass an Sicherheit beim Einsatz von Solartechnik gewährleistet.  
  • Fördermöglichkeiten: Wer auf erneuerbare Energien in Form von Solartechnik setzt, kann oftmals in den Genuss einer Förderung kommen. Es ist daher wichtig und lohnend, sich einen Überblick über mögliche Förderungen zu verschaffen.  
  • Kompetenter Ansprechpartner: Während der Planung sowie im laufenden Betrieb einer Solaranlage brauchen Sie einen kompetenten Ansprechpartner. Idealerweise erhalten Sie alles aus einer Hand und wissen so stets, an wen Sie sich wenden können.
Massgeschneiderte Solarsysteme ermöglichen Ihnen einen nachhaltigen und zugleich komfortablen Lebensstil.

Mit welchen Kosten für die Solaranlage ist zu rechnen?

Dato che i costi per un impianto solare dipendono da molti fattori, sono sempre individuali e non si possono indicare in modo generico. Se non si tiene conto delle incognite, i costi medi di un impianto fotovoltaico (senza accumulatore) vanno da 2 200 a 2 800 franchi per kilowatt picco.

Per una casa unifamiliare di quattro persone e un consumo annuo di 4 500 kilowatt picco si consiglia un impianto fotovoltaico di circa sei kilowatt picco. Ciò corrisponde a una superficie dei moduli di circa 20 m2.

Tuttavia, i costi del solare termico dipendono principalmente dal fatto che l’energia solare fornisca solo acqua calda o debba anche supportare il riscaldamento. Per un impianto solare termico per la preparazione dell’acqua calda di una casa unifamiliare con circa 6 m2 di superficie dei collettori, i costi vanno da 12 000 a 16 000 franchi. Un impianto che genera calore di riscaldamento e acqua calda richiede circa 10 m2 di collettori e costa da 20 000 a 25 000 franchi.

Va notato che tali costi in genere si possono ridurre tramite incentivi. Utilizzando un Calcolatore per impianti solari è possibile calcolare facilmente il costo e la produzione di energia di un impianto su misura per le proprie esigenze.

Che tipo di incentivi si ricevono per l’impianto solare?

Gli impianti fotovoltaici vengono incentivati in tutta la Svizzera con una rimunerazione unica (RU). Quest’ultima si compone di un importo di base e di un contributo di potenza per kilowatt picco. Le tariffe esatte possono essere calcolate dall’organismo di certificazione accreditato Pronovo.

Non esiste un programma nazionale d’incentivazioni per gli impianti solari termici. Tuttavia, tali impianti sono fortemente incentivati in quasi tutti i Cantoni. Di norma viene versato un contributo di base e un contributo per superficie dei collettori. Gli incentivi cantonali si possono visualizzare nella lista dei collettori dell’Istituto di tecnologia solare SPF.

Oltre ai programmi d’incentivazioni cantonali e federali, anche molti comuni contribuiscono alla costruzione di un impianto solare. Pertanto, è importante informarsi anche presso le autorità locali.

Quale assicurazione è necessaria per l’impianto solare?

Gli impianti solari sono piuttosto costosi da acquistare e quindi dovrebbero essere assicurati. Del resto sono situati all’esterno dei locali e sono quindi esposti a particolari pericoli, come temporali, grandine e fulmini. Inoltre, possono essere danneggiati in caso di incendio.

Per questo motivo, gli impianti solari dovrebbero essere almeno inclusi nell’assicurazione dell’edificio residenziale. Per impianti grandi e altrettanto costosi si raccomanda una speciale assicurazione per il fotovoltaico.

A cosa si deve prestare attenzione quando l’impianto solare è in funzione?

Innanzitutto è importante distinguere tra impianti fotovoltaici e impianti solari termici. I proprietari di un impianto fotovoltaico dovrebbero assicurarsi che l’impianto sia stato installato stabilmente nella sua destinazione finale prima della messa in funzione. Deve essere già presente un invertitore collegato all’impianto e operativo.

Inoltre, l’impianto deve essere collegato alla rete elettrica pubblica conformemente alle condizioni applicabili del rispettivo operatore di rete (installazione del contatore). 

Una volta che l’impianto viene messo in funzione è importante controllarne regolarmente il funzionamento e il rendimento. Dato che la maggior parte degli invertitori memorizza e visualizza le informazioni sulla produzione di energia su un display, è molto semplice farlo. In alcuni casi, la visualizzazione è possibile non solo tramite un display ma anche tramite un sito Internet o un’app per smartphone.

Successivamente si effettua un confronto con l’irraggiamento o altri impianti nelle vicinanze. In questo modo è facile constatare l’entità del proprio rendimento.

Almeno ogni cinque anni andrebbero inoltre effettuati un controllo funzionale e un’ispezione di sicurezza dell’impianto da parte di uno specialista. La pulizia professionale dei moduli fotovoltaici è utile dopo circa dieci anni.

Anche per l’impianto solare termico, dopo la messa in funzione deve essere controllato costantemente il corretto funzionamento. A tal fine devono essere controllati a intervalli regolari gli strumenti di misurazione, in particolare la pressione dell’impianto. Piccole fluttuazioni sono solitamente correlate alle differenze di temperatura di esercizio. Tuttavia, se la pressione dell’impianto scende costantemente, ciò indica perdite nel collettore o nelle condutture.

L’impianto deve inoltre essere sottoposto a manutenzione periodica. Di tanto in tanto è necessario rabboccare il fluido solare o sostituire l’anodo sacrificale. Non è invece necessaria una pulizia regolare, poiché le prestazioni degli impianti solari termici non risentono particolarmente delle impurità.

Sono necessarie delle autorizzazioni per l’impianto solare?

Di norma non sono necessarie autorizzazioni edilizie speciali per le aree residenziali in cui si trovano case unifamiliari e plurifamiliari, così come per le aree commerciali e industriali. È richiesta solo una notifica all’autorità edilizia, non un’autorizzazione edilizia. Tuttavia, ciò vale solo per gli impianti solari «sufficientemente adattati», cioè quelli che non superano le dimensioni normali.

L’autorizzazione è necessaria solo per l’installazione di impianti solari nei centri di paesi o città oppure su monumenti protetti. Forniscono informazioni su tali requisiti per gli impianti solari sia le autorità edilizie locali, sia il Cantone.

La Legge sulla pianificazione del territorio (LPT) è il riferimento per l’autorizzazione degli impianti solari nelle cosiddette zone edificabili e zone agricole.

Un impianto solare è una scelta lungimirante

L’acquisto di un impianto solare è sempre una soluzione a lungo termine e viene ammortizzato negli anni successivi. È anche una soluzione che punta all’efficienza energetica, all’indipendenza dalle materie prime fossili e alla neutralità climatica. Quando si acquistano impianti solari è quindi evidente che si debbano prendere in considerazione molte cose. Inoltre, le persone interessate dovrebbero avere un partner esperto e competente al loro fianco, che segua il loro progetto solare. In ogni caso si raccomanda di far eseguire un’analisi individuale del sito e di far progettare l’impianto solare da un esperto comprovato. La progettazione individuale è molto importante, perché nessuna casa è orientata allo stesso modo. Inoltre, una famiglia di quattro persone di regola non necessita di un impianto solare che soddisfi requisiti commerciali.

Per ottenere un sistema che soddisfi le loro esigenze, le parti interessate dovrebbero affidarsi alla consulenza. È importante che una persona esperta prenda visione dell’immobile e dei suoi dintorni.

In questo contesto andrebbe anche condotta un’analisi dettagliata del sito e del tetto. La risultante valutazione delle prestazioni previste dell’impianto sarà poi utilizzata per ulteriori attività di progettazione e per il calcolo dei costi. In questo caso è importante pianificare le riserve invece di fare calcoli ottimistici sulle spese.

Hoval: il vostro partner in materia di impianti solari e molto altro

Hoval è responsabile per l’energia e l’ambiente ed è un partner affidabile nel settore delle energie rinnovabili. Se desiderate acquistare impianti solari o chiedere prima una consulenza sull’utilizzo dell’energia solare, Hoval sarà lieta di assistervi. Potrete beneficiare della sua competenza nella consulenza, la quale rende l’azienda il vostro partner affidabile nel settore della tecnologia solare.  

Se state cercando una tecnologia energetica sostenibile ed efficiente, Hoval è il riferimento giusto per voi. Chi ad esempio desidera acquistare impianti solari, qui riceverà informazioni complete e soluzioni adatte per il proprio progetto. Con un impianto solare moderno non solo risparmierete denaro, ma proteggerete anche l’ambiente. Gli impianti solari creano così una classica situazione win-win.  

Siete convinti e volete acquistare un impianto solare moderno? Oppure cercate un referente competente per una consulenza personalizzata? In entrambi i casi il team di Hoval sarà lieto di aiutarvi e attende con piacere una vostra richiesta non vincolante. Contattateci ora per scoprire le possibilità della moderna tecnologia solare.