Wieso man einen Elektroboiler durch einen Wärmepumpenboiler ersetzen sollte
Wieso man einen Elektroboiler durch einen Wärmepumpenboiler ersetzen sollte
Tauschen Sie energiehungrige Elektroboiler gegen deutlich effizientere Wärmepumpenboiler. Das senkt die Kosten und schont die Umwelt.
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Obwohl Elektroboiler neben der Elektroheizung als Stromfresser im Haushalt gelten, sind rund eine Million der Geräte im Einsatz. Dabei sind sie für etwa 3 Prozent des Stromverbrauchs der Schweiz verantwortlich. Der Wärmepumpenboiler stellt hier eine nachhaltige Alternative dar. Reine Elektroboiler sind in den meisten Kantonen nicht mehr zulässig. So oder so lohnt sich für Hausbesitzer ein frühzeitiger Ersatz. Wir erläutern warum!
Wärmepumpenboiler: Sparen Sie bis zu zwei Drittel des Stromverbrauchs
Schweizer Haushalte achten auf einen reduzierten Strom- und Energieverbrauch. Dazu gehört das Ausschalten von nicht benötigtem Licht, ausstecken von grossen Elektrogeräten und das bewusste Benutzen von intelligenten Heizsystemen. Was die meisten aber erst Ende Jahr auf der Stromrechnung sehen: Einer der grössten Verbraucher sitzt versteckt im Keller. Dabei ist nicht etwa die Rede von einer Wärmepumpe — Elektroboiler gehören zu den grössten Stromfressern in unseren Haushalten. Es lohnt sich also das Problem an den Hörnern zu packen, die jährliche Stromrechnung zu senken und langfristig Geld zu sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt zu tun!
Der Elektroboiler verheizt als sogenannte Widerstandsheizung den wertvollen Strom eins zu eins. Dem gegenüber erreicht ein Wärmepumpenboiler einen etwa dreimal höheren Wärmegewinn. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die meisten Elektroboiler in Wohnungen stehen. Da der Wärmepumpenboiler die Wärme der Umgebungsluft entziehen, muss dies beim Tausch berücksichtigt werden.
Bereits heute dürfen Elektroboiler vielerorts nicht mehr neu installiert werden. Oft ist sogar innerhalb einer Frist der Ersatz vorgeschrieben. So sehen es die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) vor.
Reine Elektroboiler sind in den meisten Kantonen nicht mehr zulässig. So oder so lohnt sich für Hausbesitzer ein frühzeitiger Ersatz.
Wie funktioniert ein Elektroboiler?
Zunächst gibt es bei den Wassererwärmer eine vielfältige Auswahl. Diese einzelnen Boiler unterscheiden sich aber insofern nur dadurch, ob sie am Heizkreislauf angeschlossen sind oder selbstständig Wasser aufbereiten und woher sie ihre Energie für die Aufbereitung nehmen.
Der Elektroboiler ist wie eingangs beschrieben nicht die effizienteste Art, Wasser für Ihre warme Morgendusche bereitzustellen. Denn diese veraltete Boiler-Art ist nicht in der Lage das aufbereitete Warmwasser im Boiler zu speichern, sondern ist konstant damit beschäftigt, die eingestellte Temperatur zu halten. Mit dieser Methode wird es Ihnen spätestens bei der Stromabrechnung kalt den Rücken herunterlaufen.
Wie funktioniert ein Wärmepumpen-Boiler?
Wärmepumpen-Boiler hingegen sind der richtige Ansatz um gleichzeitig Stromkosten zu sparen und unsere Umwelt positiv zu nutzen. Bei dieser Methode der Warmwasseraufbereitung ist eine kleine Wärmepumpe im Boiler eingebaut, welche nur für diesen Zweck genutzt wird. Dieser Boiler bezieht einen Grossteil der benötigten Wärmeenergie aus der Umgebung und nutzt einen kleinen restlichen Anteil aus dem Stromnetz, um den Kreislauf anzutreiben. Wie auch der Elektroboiler ist diese Art von Warmwasseraufbereitung in der Regel nicht am Heizkreislauf angeschlossen. Das ermöglicht, dass auch an warmen Sommertagen die Heizung ausgeschaltet bleiben kann und der Boiler selbstständig Wasser aufheizt.
Beim Boiler, welcher am Heizungskreislauf angeschlossen ist, redet man von einem einfachen Prinzip. Die Wärme, welche die Heizung produziert, wird durch eine Leitung in den Boiler geleitet, womit das Brauchwasser auf Temperatur gebracht werden kann. Bei dieser Art von Aufbereitung profitiert man von tiefen Anschaffungskosten. Man muss jedoch zugleich auch beachten, dass die Bilanz der Warmwasseraufbereitung von der Effizienz der Heizung abhängt. Je sauberer und effizienter ihre Heizung wärme produziert, umso umweltschonender und günstiger ist der Betrieb des Boilers.
Woher kommt die gewonnene Zusatzwärme?
Wie erwähnt, entnimmt der Wärmepumpenboiler die Wärme der Luft im Aufstellraum. Dieser Raum wird damit etwas abgekühlt. Wird das Gerät im gleichen Raum wie zum Beispiel ein Tiefkühler aufgestellt, erzeugt er ausreichend Abwärme. Profi-Tipp für Geniesser unter Hauseigentümern: In einem Weinkeller kann diese Abkühlung sogar erwünscht sein. Das Gleiche gilt für Räume mit hoher Feuchtigkeit wie Trocknungsräume. Durch das Abkühlen der Luft wird die Luft gleichzeitig entfeuchtet.
Bei starker Auslastung empfiehlt sich vor dem Kauf eine Beurteilung durch erfahrenes Fachpersonal: Ist die damit verbundene Abkühlung zulässig? Dies kann unter anderem in Zweifamilienhäusern oder in kleinen und geschlossenen Räumen relevant sein und nur ein Fachexperte beantworten. Bei einigen Modellen ist es möglich, mittels eines Kanalanschlusses die Luft aus einem anderen Raum anzusaugen. Ebenfalls modellabhängig ist eine Zurückleitung der abgekühlten Luft dorthin möglich.
Wärmepumpen-Boiler hingegen sind der richtige Ansatz um gleichzeitig Stromkosten zu sparen und unsere Umwelt positiv zu nutzen.
Wann ist ein Wärmepumpenboiler für Sie interessant?
- Sie erzeugen in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus mit Einzelboilern warmes Wasser. Dies wollen Sie durch eine zentrale Lösung ersetzen.
- Der Elektroboiler für die Erzeugung von warmem Wasser steht im Keller Ihres Ein- oder Zweifamilienhauses.
- Es ist nicht möglich, die Warmwasserversorgung an eine vorhandene Heiz-Wärmepumpe anzukoppeln. Besitzen Sie bereits eine Sonnenkollektorenanlage oder ist sie geplant, lohnt sich diese zusätzliche Investition kaum. Das gilt unabhängig davon, welches Heizsystem geplant oder vorhanden ist.
Diese Speichergrössen sind empfehlenswert
Auch wenn es vielen Bereichen gerne etwas mehr sein darf, die Speichergrösse sollte nicht überdimensioniert sein. Das zieht hohe Speicherverluste nach sich und führt zu einer verringerten Effizienz.
In der Regel sind Grössen zwischen 200 und 300 Liter für ein Einfamilienhaus ausreichend. Diese Kapazität entspricht bei einem Vier- bis Sechs-Personen-Haushalt dem durchschnittlichen Wasserbedarf.
Elektroboiler haben in der Regel eine Grösse von 500Ltr. Der Elektroboiler wird in nur in der Nachtzeit freigegeben, um die Netze zu entlasten. Dies bedeutet, dass das Speichervolumen dementsprechend höher ist. Ein Wärmepumpen-Wasserwärmer ist mit einem normalen Netzstecker ausgerüstet (230V) und ist deshalb 24h freigegeben. Deshalb ist eine Reduktion des Speichervolumens problemlos möglich und auch sinnvoll.
Möchten Sie zwei Wohnungen mit einem Wärmepumpenboiler versorgen, sind 300 bis 400 Liter sinnvoll.
So sparen Sie Kosten und Energie
Im Vergleich zum Elektroboiler erreicht der Wärmepumpenboiler einen deutlich höheren Wärmegewinn. In der Praxis bedeutet das: Sie senken die Energiekosten für die Aufbereitung von warmem Wasser um etwa ein Drittel.
Ein Beispiel: Beträgt der Wasserverbrauch 300 Liter pro Tag, können die Einsparungen pro Jahr etwa 400 Franken betragen. Des Weiteren wird der Boiler-Ersatz finanziell in den Kantonen gefördert.
Erfüllen Sie mit einem Wärmepumpenboiler die hohen Qualitätsansprüche in der Schweiz und profitieren Sie ausserdem von einer sehr langen Lebensdauer der Geräte.
In der Praxis bedeutet das: Sie senken die Energiekosten für die Aufbereitung von warmem Wasser um etwa ein Drittel.
Dies sind die Besonderheiten, Vor- und Nachteile von Wärmepumpenboilern
Der grösste Vorteil der Geräte liegt in ihrer Funktionsweise. Separat von einem vielleicht bereits bestehenden Heizsystem findet die Bereitung von Warmwasser statt. Da kein zusätzlicher Brennstoff gekauft werden muss, ist diese Technologie kostengünstig.
Steht eine Wärmequelle zur Verfügung, die Sie bisher nicht nutzen, arbeiten Wärmepumpen grundsätzlich effizient mit sehr wenig Strom. Die Boiler sollten daher entweder in einem Heizungsraum, Waschraum oder Weinkeller aufgestellt werden, wo Temperatursenkungen oder Entfeuchtung Vorteile bringt.
- Wärmepumpenboiler sind umweltfreundlich.
- Sie verursachen lediglich geringe laufende Kosten.
- Sie sind förderfähig.
- Die Geräte nutzen die Abluftwärme der Heizung optimal.
- Die Installation ist einfach.
- Sie entziehen Räumen zusätzlich Feuchtigkeit. Das ist unter anderem für Waschräume ideal.
- Die Geräte benötigen für eine effiziente Wärmeerzeugung teilweise konstante Umgebungstemperaturen und sind daher nicht für alle Standorte geeignet und der Raum darf nicht zu klein sein.
- Für die Abtaueinrichtung wird eine Umgebungstemperatur von 8 Grad Celsius benötigt. Dies schliesst besonders kalte Umgebungen - etwa in höheren Berglagen - aus.
Ergänzung durch Solarthermie, Heizungsanschluss, Wärmepumpenboiler
Eine dieser Ergänzungen kann eine Solarthermie-Anlage sein. Diese muss jedoch den vorgeschriebenen Mindestanteil von oftmals 50 Prozent an erneuerbarer Energie erfüllen. Da bei dieser Lösung vor allem im Winter mit Strom nachgeheizt werden muss, bietet sich ausserdem der zusätzliche Anschluss an das Heizsystem an. Je nach Kanton ist das sogar Bedingung. Teilweise reicht es bereits, wenn der Wassererwärmer ohne Solarthermie an das Heizsystem angeschlossen wird, sofern dieses mit erneuerbarer Energie läuft. Dann kann ausserhalb der Heizperiode weiterhin rein elektrisch gearbeitet werden.
Oder man setzt auf einen Wärmepumpenboiler: Ein 1-zu-1-Ersatz, der vielerorts ebenfalls ohne Heizungsanschluss möglich ist. Hier wird zum Aufwärmen des Brauchwassers die Umgebungsluft genutzt. Dabei stammt ein kleiner Anteil der Energie aus dem Stromnetz, was wesentlich effizienter ist als ein reiner Elektroboiler. Daher gibt es in vielen Kantonen Fördergelder für diese Art der Wassererwärmung. Und wer punkto Umweltbilanz noch weiter gehen möchte, kann den Wärmepumpenboiler mit einer Photovoltaik-Anlage kombinieren – dann funktioniert das System nahezu autonom.
Beim Wärmepumpenboiler wird zum Aufwärmen des Brauchwassers die Umgebungsluft genutzt
Wie laut sind Wärmepumpenboiler?
Der Gedanke, dass Wärmepumpen während des Betriebs eine Menge Lärm erzeugen, ist weit verbreitet. Doch dabei handelt es sich um einen Irrglauben.
Wärmepumpen benötigen für die Erzeugung Luft als Wärmequelle. Um sie anzusaugen, kommt ein Ventilator zum Einsatz. Dabei entsteht ein Geräusch, das dem eines herkömmlichen Zimmerventilators oder Kühlschrank ähnelt.
Die jeweilige Lautstärke hängt genau wie bei jedem anderen Ventilator davon ab, auf welcher Stufe er läuft. Eine Brauchwasserwärmepumpe erzeugt bei vollem Betrieb Geräuschemissionen von ungefähr 35 Dezibel.
Zum Vergleich: Ein Staubsauger ist ungefähr 75 bis 90 Dezibel laut. Die normale Gesprächslautstärke liegt bei etwa 60 Dezibel. Um einen Einfluss auf den Wohnbereich zu vermeiden, empfiehlt Hoval, die Pumpe im Heizungsraum, Keller oder separaten Waschraum aufzustellen. Trennt eine Türe die Räume vom Wohnbereich, ist er kaum noch zu hören.
So fallen die staatliche Förderung und die üblichen Kosten aus
Auf welche Höhe sich die Kosten für eine Brauchwasserwärmepumpe belaufen, bestimmt die jeweilige Funktionsweise. Zum einen gibt es Modelle, die unkompliziert einfach im Heizraum installiert werden. Dort entziehen sie ihrer Umgebung die Wärme und sorgen zusammen mit ein wenig Strom für warmes Wasser.
Laufende Kosten und mögliche Einsparungen
Wie bei jedem Gerät entstehen für den Betrieb einer Wärmepumpe laufende Kosten. Es ist leicht, sie zu berechnen. Bei allen nachfolgend genannten Werten handelt es sich um Durchschnittswerte.
Geht man davon aus, dass eine Person eine durchschnittliche Menge an Warmwasser verbraucht, werden dafür ungefähr 1’500 Kilowattstunden thermischer Energie benötigt. Das entspricht bei einem Vier-Personen-Haushalt rund 6’000 Kilowatt pro Stunden als Jahresverbrauch.
Nun teilt man diesen Wert durch die JAZ, also die Jahresarbeitszahl des Wärmepumpenboilers. Das Ergebnis aus dieser Rechnung multiplizieren Sie mit dem aktuellen Strompreis.
Nimmt man weiterhin an, eine effiziente Pumpe besitzt eine Jahresarbeitszahl von 3. Bei einem Strompreis von 21 Rappen je Kilowattstunde würde der Wärmepumpenboiler somit jährliche Kosten in Höhe von 420 Franken verursachen.
Vergleicht man diese Zahlen mit einer Ölheizung, so gilt: Bei einem Gewinn von 10 Kilowattstunden thermischer Energie aus einem Liter Öl entstehen laufende Kosten von 480 Franken im Jahr.
Grundsätzlich kann gesagt werden: Soll eine Brauchwasserwärmepumpe als Ergänzung zu einer Ölheizung eingesetzt werden, lassen sich jährlich rund 60 Franken einsparen. Soll ein bestehender Elektroboiler durch eine moderne Pumpe ersetzt werden, fällt der Tausch noch lukrativer aus. Bezieht die neue Anlage ihren Strom von einer Photovoltaikanlage, wird er besonders interessant.
Bis zu 450 Franken Zuschuss in vielen Kantonen
Viele Kantone bieten eine finanzielle Förderung für die Installation dieser modernen Warmwasserbereiter. Der Einbau wird in zwei Kantonen bereits aus eigenen Mitteln gefördert. Ersetzen Sie in Schaffhausen oder in Thurgau den Stromfresser Elektroboiler durch einen Wärmepumpenboiler, sind bis zu 450 Franken möglich.
Viele Kantone bieten eine finanzielle Förderung für die Installation dieser modernen Warmwasserbereiter.
Möchten Sie in anderen Kantonen einen entsprechenden Zuschuss in Anspruch nehmen? Er kann von Energie Zukunft Schweiz beantragt werden. Auch hier beträgt die Höhe 450 Franken pro Wärmepumpenboiler.
Antragsteller erhalten den Zuschuss nur, wenn die Installation von einem qualifizierten Installateur durchgeführt wurde. Des Weiteren müssen dafür Kosten von mindestens 2.700 Franken entstanden sein. Ebenfalls Voraussetzung ist der Ersatz eines Elektroboilers.
Wann lohnt sich ein Wärmepumpenboiler wirklich?
Es wäre nicht sinnvoll, pauschal jedem Besitzer eines Eigenheims den Einbau einer Brauchwasserwärmepumpe zu empfehlen. Auch wenn diese Geräte eine umweltfreundliche Option sind, die ausserdem jede Menge Kosten spart: Ihr Einbau lohnt sich erst wirklich, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden.
Planen Sie einen kompletten Ersatz der alten Heizungsanlage? In diesem Fall wäre es weniger sinnvoll, einen Boiler mit Wärmepumpe in Betracht zu ziehen. Eine umweltfreundliche Variante wie eine Luft-Wasser-Wärmepumpe wäre hier die passendere Alternative.
Als Ergänzung zu einem bereits vorhandenen System ist der Wärmepumpenboiler besonders für folgende Szenarien geeignet.
Als umweltfreundliche Ergänzung zu Öl- und Gasheizungen
In vielen Haushalten läuft die Warmwasserproduktion ausschliesslich über eine Heizung, die mit fossilen Brennstoffen betrieben wird. In diesem Fall kann eine „Übergabe“ an eine Brauchwasserwärmepumpe eine Ersparnis von mehr als 100 Franken im Jahr bedeuten. Die Heizungsanlage wird dadurch effizienter und die Warmwassererwärmung nachhaltiger.
Besonders umweltschonend lässt sich ein solcher Boiler mit Ökostrom betreiben. Um nachhaltig Heizkosten zu sparen, empfiehlt sich ein solcher Wechsel, insbesondere für Eigentümer von Ölheizungen.
Bei einem Tausch des Elektroboilers
Es wurde bereits erwähnt: Der Elektroboiler ist ein wahrer Stromfresser. Daher ist ein frühzeitiger Austausch dieser Geräte überaus sinnvoll. Um ein Kilowatt thermische Energie zu erzeugen, benötigen diese Boiler ein Kilowatt Strom. Das ergibt eine Jahresarbeitszahl von 1. Im Vergleich dazu warten gute Wärmepumpenboiler mit einer 3 als Jahresarbeitszahl auf.
Bei einem Tausch auf ein Modell mit dieser JAZ sparen Sie knapp zwei Drittel der Kosten ein. Dies gilt ausschliesslich für Eigenheime, deren Heizungsanlage bestehen bleibt und bei denen lediglich der Elektroboiler gegen eine Wärmepumpen-Variante ersetzt wird.
Als umweltfreundliche Ergänzung zu Holz-Heizungen
Vorallem im Sommer ist die Warmhaltung des Brauchwarmwasser durch die Holzheizung nicht sehr effizient. Deshalb eignet sich die Kombination mit einem Wärmepumpenboiler sehr gut.
So sparen Sie sich die Kosten für die Warmwasserproduktion
Mit einer Photovoltaik-Anlage bietet sich die Möglichkeit, die Kosten für die Produktion von Warmwasser auf Dauer zur Gänze einzusparen.